Dem Konzept Ma entsprechend, entsteht durch den Wegfall aller scharfen Linien an den Oberflächen des Modells ein leerer Raum, eine Leinwand, auf der das Licht die natürliche Schönheit des Fahrzeugs zum Vorschein bringt.
„Reflexionen sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Designsprache. Wir achten daher besonders darauf, wie das Licht mit dem Auto interagiert, damit wir Designdetails, Formen und Farben betonen können“, sagt Gustave Djon Toug, Mazda Senior Designer. Ein Beispiel dafür sind die S-förmigen Spiegelungen an den Seiten des Mazda CX-60, die in wechselndes Licht getaucht werden, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Dabei erzeugen sie fließende und reflektierende Muster, die den Eindruck von Bewegung verstärken und das Auto auch im Stand zum Leben erwecken. Das Ergebnis ist eine japanische Ästhetik, die minimalistische Formen mit üppiger Ausdruckskraft verbindet.
Mit Hilfe ihrer emotionalen Kraft und ihrer gegensätzlichen Eigenschaften können Licht und Schatten Erfahrungen und Erlebnisse völlig neu definieren. Beide Elemente verändern sich ständig und bieten dadurch unendliche Möglichkeiten, Objekte mit emotionaler Wirkung zu gestalten.