Hier kommen die Arbeit der Sportler und die der Takumi von Mazda – die Handwerksmeister mit jahrzehntelanger Ausbildung und Erfahrung – zusammen. Sie wissen, dass es nicht das Ziel ist, Zahlen zu steigern, nach Superlativen zu streben oder der Welt seinen Willen aufzuzwingen. Bei ihrer Art der Meisterschaft geht es darum, Bedingungen zu schaffen, unter denen sich die Dinge mühelos so bewegen, wie sie sollten.
Wenn man es so sieht, ist Perfektion keine Errungenschaft, sondern eine Praxis: im Laufe der Zeit still und bewusst verfeinert, nicht um zu beeindrucken, sondern um zu verbinden.
Das ist Bewegung in Perfektion: wenn sie sowohl Kunst als auch Technik wird.