Bewegung in Perfektion:
Die Verbindung von Handwerkskunst und Mühelosigkeit

Aus Leidenschaft und Disziplin wird Meisterschaft.


Manchmal wirkt Perfektion einfach mühelos. Nicht weil sie so leicht zu verwirklichen wäre, sondern weil eine Person viele Jahre lang leidenschaftlich und diszipliniert trainiert und dabei ein Niveau erreicht hat, auf dem jede geistige und körperliche Bewegung wie die natürlichste Sache der Welt aussieht.

Ob die Fechterin Inés Escudero, die mit jedem ihrer Angriffe und jeder ihrer Paraden ruhige Zielstrebigkeit ausstrahlt, oder die erfahrene Akrobatin Marina Álvarez Rodríguez, die das Balancieren in der Luft anstrengungslos erscheinen lässt: In den Bewegungen der Spitzenathletinnen zeigt sich eine disziplinierte Anmut, die aus jahrelanger Hingabe entstanden ist. Es ist diese Kombination aus der Beherrschung handwerklicher Fertigkeiten und des Eindrucks von Mühelosigkeit, die auch Mazda bei seinen Fahrzeugen anstrebt: bei Handling und Fahreigenschaften ebenso wie in der Formgebung und Gestaltung.

Die richtige Bewegung zur richtigen Zeit

Im Mittelpunkt des Fechtens steht ein Moment der Stille: nicht des Zögerns, sondern der Konzentration. Inés Escudero beschreibt ihn so: „Man konzentriert sich. Man beobachtet. Dann handelt man, umfassend und präzise. Es geht nicht darum, zu wissen, was passieren wird, denn das kann man nicht. Es ist auch kein Reflex. Es geht um Instinkt und Kontrolle, über die Klinge und über sich selbst.“

Es ist eine Philosophie, die bei Mazda auf große Resonanz stößt – und selbst das größte europäische Modell der Marke prägt, den Crossover Mazda CX-80. „Wir möchten, dass das Fahrzeug exakt so reagiert, wie der Fahrer es beabsichtigt – natürlich und vorhersehbar. Und es liefert nur die richtigen Informationen zur richtigen Zeit, intuitiv, mit angemessener Intensität und ohne Störungen“, erklärt Alexander Fritsche, Senior Manager Product Development – Engineering, aus dem europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum von Mazda in Oberursel bei Frankfurt. Der längs eingebaute Antrieb, das Achtgang-Automatikgetriebe und der i-Activ-Allradantrieb mit hinterradbetonter Auslegung sind der Schlüssel zu diesem Gefühl des Jinba Ittai: Die Einheit zwischen Auto und Fahrer ist für Mazda nicht nur eine Metapher, sondern ein technisches Konstruktionsziel.

In der Ruhe liegt die Kraft

Sich elegant zu bewegen bedeutet nicht, sich ohne Kraft zu bewegen. Vielmehr geht es darum, sich mit genau der richtigen Kraft zu bewegen. Marina Álvarez Rodríguez versteht das besser als die meisten anderen. Ihre Vorführungen am Trapez zeugen nicht nur von Kraft, sondern auch von Kontrolle. „Es ist ein kraftvolles Gefühl“, sagt sie, „aber nicht, weil der Körper in eine bestimmte Position gezwungen wird. Mein Körper ist darauf trainiert, dies ganz natürlich zu tun. Ich verlasse mich auf meinen Instinkt, mein Muskelgedächtnis und meinen Rhythmus. Und wenn alles zusammenkommt, fühlt es sich an, als würde man schweben.“

Kraft durch Präzision und Gelassenheit zu vermitteln: Das zeichnet auch den Mazda CX-80 aus. Wie jedes Modell der Marke ist er von der Designphilosophie Kodo – Soul of Motion geprägt. Sie setzt Raum, Linien und Farbe ein – nicht um Autos aggressiv in Szene zu setzen, sondern um sie zum Leben zu erwecken.

Die Proportionen des Mazda CX-80 ziehen die Blicke auf sich, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Trotz einer Länge von fast fünf Metern wirkt er anmutig und gelassen. Sein Design nutzt die Länge optimal aus: Die Chromleisten an den Fenstern sind an der D-Säule gerader und definierter, und die nahtlos integrierten Streben der Dachreling laufen entlang der Kabine und verstärken das Gefühl von Balance und Bewegung. Die Reflexionen auf der in Farben wie Artisan Red oder Melting Copper lackierten Karosserie vermitteln Bewegung – selbst bei stehendem Fahrzeug – und verstärken den Eindruck gelassener Dynamik. All diese Designmerkmale sind subtil, aber zweckmäßig, und sie vermitteln Präsenz – gerade, weil sie dezent sind.

 

 

„Wir entwerfen nicht nur Formen. Wir formen Energie. Die Karosserie des Autos soll den Eindruck erwecken, als wäre sie bereit, sich mit ruhiger Zuversicht zu bewegen – wie der Moment vor dem Absprung eines Akrobaten vom Trapez.“

Jo Stenuit, Design Director bei Mazda Motor Europe

Die Beherrschung der Bewegung

Die kontrollierte Eleganz des Fechtens, die ruhige Kraft der Akrobatik und das Fahrerlebnis eines Mazda – gemeinsam haben diese Dinge nicht nur die Bewegung selbst, sondern die Art der Bewegung: intuitiv, gelassen und harmonisch. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern um eine unsichtbare Synchronität zwischen Anstrengung und Leichtigkeit, zwischen menschlicher Absicht und mechanischer Reaktion.

Um als Sportler diese Harmonie zu erreichen, ist jahrelanges Training erforderlich. Bei Mazda Fahrzeugen wie dem Mazda CX-80 ist sie das Ergebnis sorgfältiger Handwerkskunst, veredelter Technik und einer Designphilosophie, die Überflüssiges eliminiert und das Wesentliche zur Geltung bringt. Jede Linie, jede Reaktion und jeder Moment hinter dem Lenkrad ist so gestaltet, dass er sich natürlich anfühlt und die Aufmerksamkeit auf das Erlebnis lenkt, das er ermöglicht.

Hier kommen die Arbeit der Sportler und die der Takumi von Mazda – die Handwerksmeister mit jahrzehntelanger Ausbildung und Erfahrung – zusammen. Sie wissen, dass es nicht das Ziel ist, Zahlen zu steigern, nach Superlativen zu streben oder der Welt seinen Willen aufzuzwingen. Bei ihrer Art der Meisterschaft geht es darum, Bedingungen zu schaffen, unter denen sich die Dinge mühelos so bewegen, wie sie sollten.

Wenn man es so sieht, ist Perfektion keine Errungenschaft, sondern eine Praxis: im Laufe der Zeit still und bewusst verfeinert, nicht um zu beeindrucken, sondern um zu verbinden.

Das ist Bewegung in Perfektion: wenn sie sowohl Kunst als auch Technik wird.