Mazda Händlerrendite weiter auf hohem Niveau

  • Überdurchschnittliche Umsatzrendite stabil bei 4,0 Prozent
  • Starkes Ergebnis der besten 25 Prozent der Vertriebspartner mit 8,6 Prozent Rendite
  • Mazda wächst deutlich stärker als der Gesamtmarkt

Die Rendite der Mazda Händler bleibt weiter auf hohem Niveau. Im Kalenderjahr 2023 erzielten die Vertriebspartner des japanischen Herstellers in Deutschland bis Oktober erneut eine überdurchschnittliche Umsatzrendite von 4,0 Prozent (vor Steuern) und setzten damit den stabilen Trend der Vorjahre trotz herausfordernder Rahmenbedingungen im Markt fort.

Seit mehr als zehn Jahren erzielt das Mazda Händlernetz eine Umsatzrendite von zwei Prozent und mehr und lag damit meist deutlich über dem Branchendurchschnitt. Die erfolgreichsten 25 Prozent der Mazda Vertriebspartner in Deutschland haben mit einer Umsatzrendite von 8,6 Prozent ein besonders gutes Ergebnis erzielt. Berechnungsgrundlage ist das Ergebnis vor Steuern.

Mit 46.413 Neuzulassungen im Jahr 2023 und damit einem Plus von fast 33 Prozent zum Vorjahr ist es Mazda in einem wettbewerbsintensiven Umfeld gelungen, den Marktanteil um 0,3 Prozentpunkte auf 1,6 Prozent zu steigern. Verantwortlich hierfür war ein starkes Endkundengeschäft: Neben den deutlichen Zuwächsen im gewerblichen Bereich (plus 55,2 Prozent; Gesamtmarkt: plus 12,5 Prozent) konnten die Mazda Händler auch im Privatmarkt um 19,5 Prozent zulegen (Gesamtmarkt: minus 1,9 Prozent) und so einen Privatkundenanteil an allen Zulassungen von über 51 Prozent erreichen.

„Im vergangenen Jahr ist es uns gemeinsam mit dem Handel gelungen, den Marktanteil von Mazda deutlich zu steigern. Neben einer sehr guten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit ist eine stabile Profitabilität eine wichtige Komponente für unsere Handelspartner“, so Bernhard Kaplan, Geschäftsführer der Mazda Motors Deutschland GmbH.

Unter Berücksichtigung der Auslieferungen von Kundenfahrzeugen und der Serviceumsätze in den verbleibenden zwei Monaten des Jahres 2023 wird für das Gesamtjahr 2023 eine Umsatzrendite von rund 4,0 Prozent erwartet. Diese positive Entwicklung ist umso erfreulicher, da sich die Sondereffekte, die im Jahr 2022 Treiber der zum Teil überdurchschnittlichen Renditesteigerungen waren, deutlich abschwächen.