Die Rendite der Mazda Händler bleibt auf einem hohen Niveau. Im Kalenderjahr 2022 haben die Mazda Partner in Deutschland erneut eine überdurchschnittliche Umsatzrendite von 4,1 Prozent erzielt und damit trotz der herausfordernden wirtschaftlichen Bedingungen den stabilen Trend aus den Vorjahren weiter fortgesetzt.
Seit zehn Jahren erreicht das Mazda Händlernetz eine Umsatzrendite von zwei oder mehr Prozent und liegt damit meist deutlich über dem Branchendurchschnitt. Die erfolgreichsten 25 Prozent der Mazda Vertriebspartner erzielten im vergangenen Jahr sogar eine Umsatzrendite von 7,9 Prozent. Grundlage der Berechnung ist der Gewinn vor Steuern.
Ein wesentlicher Faktor für die erfolgreichen Geschäfte der Mazda Partner ist die weiterhin steigende Nachfrage nach stärkeren Motorisierungen und hochwertigen Ausstattungslinien. So ist der Durchschnittspreis der verkauften Neufahrzeuge gegenüber 2021 um 20 Prozent auf knapp 39.000 Euro gestiegen. Hinzu kommt eine enge Zusammenarbeit zwischen den Händlern und Mazda Motors Deutschland mit dem Ziel, weitere Verbesserungspotenziale im betriebswirtschaftlichen Bereich zu finden und auszuschöpfen.
„Lieferengpässe, Inflation und weitere Widrigkeiten haben unser Geschäft in den vergangenen Monaten beeinträchtigt. Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Partner im Mazda Vertriebsnetz auch 2022 profitabel arbeiten konnten. Selbst bereinigt um Sondereffekte im Gebrauchtwagenbereich läge die Rendite immer noch bei über drei Prozent“, erklärt Bernhard Kaplan, Geschäftsführer Mazda Motors Deutschland. „Die Umsatzrendite im Mazda Händlernetz, die seit Jahren deutlich über dem Branchenschnitt liegt, ist ein verlässlicher Indikator dafür, dass unsere Arbeitsprozesse funktionieren. Auch der starke Marktstart des neuen Crossover-Topmodells Mazda CX-60 hat einen wichtigen Beitrag für die ertragreichen Geschäfte geleistet.“