Mit viel Schwung ist Mazda auf dem deutschen Pkw-Markt in die zweite Jahreshälfte 2023 gestartet. Im Juli hat sich die Zahl der Neuzulassungen gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres mehr als verdoppelt: 3.332 Mazda Fahrzeuge rollten neu auf die Straßen – ein Plus von 157 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Im bisherigen Jahresverlauf liegt Mazda bei 26.057 neu zugelassenen Fahrzeugen und damit um 51,2 Prozent über dem Zulassungsvolumen des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Das Zulassungsplus übertrifft dabei weiterhin deutlich das Wachstum des deutschen Pkw-Gesamtmarktes, der im gleichen Zeitraum um 13,6 Prozent zulegte. Nach sieben Monaten liegt der Marktanteil von Mazda bei 1,6 Prozent.
Mit 880* Einheiten hat der Mazda CX-5 im Juli seinen Status als Dauer-Bestseller der Marke untermauert. Dahinter folgt bereits der elektrische Mazda MX-30 mit 526* Einheiten, der neben der vollelektrischen Variante (WLTP-Stromverbrauch 17,9 kWh/100 km; WLTP-CO2-Emissionen 0 g/km) auch als Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV mit einem innovativen seriellen Plug-in-Hybrid mit Kreiskolbenmotor-Generator (WLTP-Kraftstoffverbrauch 1,0 l/100km; WLTP-CO2-Emissionen 21 g/km; WLTP-Stromverbrauch 17,5 kWh/100 km) bestellbar ist. Fest etabliert hat sich zudem der Mazda CX-60: 512* Neuzulassungen entfielen im Juli auf das Topmodell der Crossover-Palette.
„Nach dem hervorragenden ersten Halbjahr setzen wir unseren Erfolgskurs in Deutschland auch in der zweiten Jahreshälfte unvermindert fort“, sagte Bernhard Kaplan, Geschäftsführer der Mazda Motors Deutschland GmbH. „Besonders positiv ist, dass der Kaufvertragseingang auch im Juli im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben ist. Außerdem können wir mit einer sehr guten Lieferfähigkeit punkten. Speziell beim Mazda MX-30 bieten wir derzeit eine sehr gute Verfügbarkeit und können die Wünsche unserer Kunden optimal erfüllen.“
* Zahlen basieren auf internen Informationen
